Myopie

Neue Wege: Kurzsichtigkeit bei Kindern bremsen

Kurzsichtigkeit und ihre Risiken

Kinder unter 12 Jahren mit starker Kurzsichtigkeit besitzen das Risiko einer hohen Myopie im späteren Leben. Wie die Forschung belegt, tragen Erwachsene mit hoher Myopie jedoch ein mehr als zwanzigfach erhöhtes Risiko, an Augenerkrankungen wie Glaukom (Grüner Star), Katarakt (Grauer Star), Netzhautablösung oder Makuladegeneration zu leiden.

 

Myopie frühzeitig erkennen

Je wahrscheinlicher es ist, dass ein Kind eine hohe Myopie entwickelt, desto besser ist es, das Risiko frühzeitig zu erkennen. Seien Sie also achtsam, wenn bereits andere Familienmitglieder kurzsichtig sind oder an Netzhautablösung leiden, wenn Ihr Kind viel Zeit mit dem Smartphone oder Laptop verbringt und sich selten im Freien aufhält.

 

Myopie managen

Ihr Augenarzt und Ihr Augenoptiker setzen wirksame Methoden ein, die Progression einer Myopie beim Kind durch frühzeitige Behandlung in gewissen Grenzen zu hemmen. Orthokeratologische Kontaktlinsen wie die sogenannten DreamLens werden zum Beispiel über Nacht getragen und modellieren die Hornhaut auf kontrollierte Weise im Mikrometerbereich. Die positive Wirkung ermöglicht es dem Kind, über den kompletten Folgetag bei Schule, Spielen, Sport ohne Brille und Kontaktlinsen scharf zu sehen. Weitere Alternativen im Myopie-Management bieten weiche Spezialkontaktlinsen oder die Behandlung mit Atropin-Augentropfen.

 

Sprechen Sie uns an

Nutzen Sie unser Expertenwissen zum Wohle Ihres Kindes: Sind Sie unsicher, ob Ihr Kind eine fortschreitende Myopie entwickelt? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Ihr Kind und Sie durch geeignete Therapie, die Progression der Myopie aufzuhalten.

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